Aktuelles

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Neueste wissenschaftliche Ergebnisse zum hyperbolischen Schauberger-Trichter lassen aufhorchen:

  • News, übermittelt von Wetsus, Leeuwarden – Forschungsgruppe „Applied Water Physics“
  • 15. März 2022

Nature-inspired reverse hurricane: water aeration quicker and cheaper

Researchers from the theme Applied water physics have discovered an efficient and cost-effective method of dissolving oxygen into water. An astonishing method that is five times more rapid and a lot cheaper than the conventional bubble-blowing aerations. By using a nature-inspired vortex, or whirlpool, the scientist could show the unthinkable and for decades unprovable. The patented method was published last week in the journal Water.

“An outstanding idea, three generations old, has finally been proven against even our own believes – the way nature dissolves air into water is more efficient and cheaper than what humans have been able to do in all of history,” explains corresponding author Elmar C. Fuchs, “oxygen in water is an essential element for producing drinking water and cleaning up wastewater.

Vortexing works by sending water around in a hyperbolic funnel shape – creating a suction effect through the middle of the whirl. This way, air is pulled into the water – like a reverse hurricane. The oxygen transfer rate in this setup is very much unlike those in the commercial bubbling method: we have consistently recorded a fivefold increase, but have seen much higher.”

Moreover, swirling the water through a funnel turns out to be cheaper. Fuchs: “Nobody believed us at first. It is the perfect scenario, cheaper and faster. Hyperbolic vortexing requires about 40 times less energy per kilogram of dissolved oxygen compared to other methods. With the correct flow regime in a hyperbolic funnel, the only energy required for this system is used for pumping the water up and into the system. Which is less intensive than otherwise required machinery and consist of fewer moving parts. It is that simple.”

But it was never proven before. “The idea has been around for a few decades, originating from the Schauberger family in Austria,” Fuchs tells, “three generations long the Schaubergers have been drawing inspiration from nature to develop technological advancements. Because they believe that the way nature does it, is the best way.” Now with the Wetsus physicists around, it was finally proven.

As of now, the technology is said to work great for making drinking water, as it is well able to oxidize the iron from the groundwater. A major milestone. Further advancements to aerate wastewater are on their way.

Read more:

Agostinho, Luewton, Rene Pecnik, Jakob Woisetschläger, Esther de Kroon, Nicolae Şişcanu, Maarten van de Griend, Willibald Loiskandl, en Elmar Fuchs. “Enhanced Oxygen Volumetric Mass Transfer in a Geometrically Constrained Vortex”. Water 14, no 5 (01 Maart 2022): 771. https://doi.org/10.3390/w14050771.

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SCHAUBERGER Original® Trichter

Design inspired by nature

Geschichte und Entwicklung des Trichters

Der Wirbel ist eine grundlegende Bewegungsform in der Natur. Er findet sich in Fließgewässern, im Wirbelsturm, in Pflanzenformen, Tierhörnern und Galaxien. In naturbelassenen Flüssen und Bächen kann man die bevorzugte Bewegungsart des Wassers sehr gut beobachten. Man erkennt unzählige unterschiedliche Fließmuster, darunter große und kleine Wirbel. Das Wasser bewegt sich dabei spiralförmig von außen nach innen.

Ausgehend von dieser Beobachtung suchte der Mathematiker und Naturforscher Dipl. Ing. Walter Schauberger nach einer Form, in der Wasser optimal eingerollt wird. Dabei holte er sich auch Inspiration bei Pythagoras und Johannes Kepler. Diese waren überzeugt, dass unser Universum harmonischen Prinzipien folgt. Mithilfe seiner mathematischen Berechnungen entwickelte Walter gemeinsam mit Ing. Maximilian Mack um das Jahr 1970 die Form des hyperbolischen Kegels. Damit ist es ihm gelungen, ein Modell zu schaffen, mit dessen Hilfe man Vorgänge in der Natur anschaulich erklären und nachahmen kann. Die dabei entwickelten hyperbolischen Trichter sind somit das Ergerbnis langjähriger Forschung.

Nunmehr ist es gelungen, auch für den persönlichen Gebrauch derartige Hyperbolische Trichter in handlicher Größe zu fertigen:

Der SCHAUBERGER Original® Trichter

Wir haben nun Walter Schaubergers Erkenntnisse mit ausgesuchten österreichischen Kunst-Handwerkern umgesetzt.

Der SCHAUBERGER Original® Trichter ist aus hochwertigen Materialien gefertigt – mundgeblasenem Glas, Echtholz und Kupfer – ein erlesenes Handwerk aus Österreich und ein wahrer Blickfang. Er ist vor allem für Trinkwasser gedacht. Die entscheidende Bewegungsform ist dabei die spiralige Einwirbelung von außen nach innen. Der dabei sichtbar werdende wunderschöne Luftzopf in der Mitte bewirkt eine vergrößerte Oberfläche des Trinkwassers, was unter anderem zu der vermehrten Sauerstoffaufnahme führt.

Das Set besteht aus dem mundgeblasenen Haupttrichter, einem kleinen Einfülltrichter, einem eleganten Vollholzgestell und einer Schutzkappe aus Kupfer, die das wartungsfreie Designstück schützt.


Informationen und Bestellungen unter www.schauberger-original.at.



2024 sind wir Projektpartner von salzkammergut.2024 (Europäische Kulturhauptstadt) und möchten deshalb unseren Kunden einen Kulturhauptstadt-Rabatt von 10% gewähren. Der Rabatt gilt auf alle Bestellungen von Trichter-Sets bis 15. April 2024.

Unser Projekt Open Water Dialogues fand von 22. – 24. März statt (siehe Veranstaltungen).



Neueste wissenschaftliche Ergebnisse (15.3.2022): https://tinyurl.com/2fw4jwcj

Masterarbeit: Vortices in Hyperbolic Funnels as Aeration Systems | TU Delft Repositories

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Wasser-Dialoge-Klimakonferenz im Radio

Der Österreichische Rundfunk (ORF) brachte einen Vorbericht zu den Open Water Dialogues, die am Wochenende 22. – 24. März 2024 alle Wasser-Interessierten nach Bad Ischl im Salzkammergut einladen.

Für das Veranstalter-Team hat Fariba Mosleh am 18.03.2024 in der Ö1-Radiosendung „Leporello“ das Programm und die Themenstellungen vorgestellt.

Nachzuhören unter:

https://oe1.orf.at/player/20240318/752816

In den Open Water Dialogues wird neben Vorträgen und persönlichen Gesprächen mit Expertinnen und Experten u.a. auch ein Workshop für Jugendliche, in dem das Über-Lebensmittel erfahrbar gemacht wird, angeboten. Ergänzend wird die neue Filmdokumentation „Schaubergers Vermächtnis“ von Franz Fitzke seine Premiere erfahren.

Aus der Programmankündigung des Kultursenders Ö1:

Bad Ischl: Kultur und Klima

Am Freitag, dem 22. März ist Weltwassertag. In der Kulturhauptstadt Bad Ischl finden dazu die „Open Water Dialogues“ statt – eine dreitägige etwas andere Klimakonferenz. Das Konzept basiert auf den drei Naturstoffen Salz, Holz und Wasser, die die Region bis heute prägen. Diskutiert wird unter anderem, ob Wasser unerschöpflich auch in Zukunft verfügbar sein wird. Zur Konferenz sind rund 30 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kunst, Kultur und Praxis geladen. Um die Thematik auch in die Öffentlichkeit zu bringen, lädt die Initiative Artists for Future Austria am Samstagnachmittag zu einem Fahnenmeer-Climate-Walk durch Bad Ischl. Mit dem Credo: „Wir müssen die Erde nicht retten. Es reicht, wenn wir aufhören, sie zu zerstören!“.

Gestaltung des Leporello-Beitrags: Ursula Mürling-Darrer

Details zur Klimakonferenz:

https://www.salzkammergut-2024.at/veranstaltungen/open-water-dialogues-3/ (deutsch)

https://www.salzkammergut-2024.at/en/veranstaltungen/open-water-dialogues-4/ (english)

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Viktor Schauberger – Thema auf Radio Oberösterreich

Auf ORF-Radio Oberösterreich wurde am 6. Juli 2023 das Thema „Wasser“ in den Mittelpunkt der Sendung „Die sagenhafte Stund“ gerückt. Beim Sendungsgestalter, dem Märchenerzähler Helmut Wittmann, war Jörg Schauberger zu Gast. Er gab Einblicke in Leben und Werk seines Großvater Viktor Schauberger. Nachzuhören bis 13. Juli unter:

https://sound.orf.at/radio/ooe/beitrag/5240063/die-sagenhafte-stund

Ausführlicher auf die Wasserforschung von Viktor und Walter Schauberger konnten Helmut Wittmann und Jörg Schauberger in einer neuen Folge des  Podcasts »Geschichten~weise« eingehen:

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King Charles III. über Viktor Schauberger

„Ich war fasziniert, als ich zum ersten Mal mit der Arbeit des österreichischen Försters und Erfinders Viktor Schauberger in Berührung kam.“

Diese Worte kann man im Buch „Harmonie“ nachlesen, das der damalige Prince of Wales im Jahr 2010 veröffentlicht hat. Der nunmehrige britische König Charles III. stellt darin mit Bedauern fest: „Schaubergers Arbeit ist zu seinen Lebzeiten weitgehend missverstanden worden.“

Allerdings habe sich mittlerweile die Einschätzung und Einstellung gegenüber Viktor Schauberger durch praktische Umsetzungen geändert: „… dabei zeigt sich, wie scharfsinnig seine Beobachtungen waren. So helfen sie zum Beispiel Wasseringenieuren, das Hochwassermanagement zu verbessern, ohne die Ökologie der Gewässer zu beeinträchtigen.“

Charles kann selbst ein Lied davon singen, wie es ist, wenn man zu den Vorreitern in Sachen Umwelt zählt. Er war schon vor Jahrzehnten ein engagierter Naturschützer. Als Biogärtner propagierte er ökologische Ideen, von denen die meisten seiner Landsleute damals noch gar nichts wissen wollten. Sein Interesse galt und gilt nach wie vor dem naturgerechten Gestalten, etwa in der Landschafts- und Städteplanung.

In „Harmonie“ geht er aber weit darüber hinaus. In der Einleitung des Buches konstatiert er: „Die Erde ist in Gefahr.“

Dabei wird auch ein Ausschnitt aus seiner Rede auf dem UN-Klimagipfel 2009 in Kopenhagen wiedergegeben: „Da die lebenserhaltenden Systeme unserer Erde überstrapaziert sind und unser Überleben als Spezies fraglich wird, sollten wir einmal daran denken, dass unsere Kinder und Enkel nicht fragen werden, was unsere Generation gesagt, sondern was sie getan hat.“

Ähnliche Worte hätte vielleicht auch Viktor Schauberger bei Gelegenheiten wie dieser verwendet. Dass Charles III. von Viktor Schaubergers Beobachtungsgabe und seinen Beschreibungen natürlicher Prozesse (zum Beispiel in Fließgewässern) beeindruckt ist, zeigt sich in einem markanten Zitat. King Charles lässt Viktor Schauberger in seinem Werk zu Wort kommen: „Der Fisch schwimmt nicht … er wird geschwommen.“

Eines der Buchkapitel beklagt eine weit verbreitete Naturferne im wissenschaftlichen Denken. Eine „starre, mechanistische Art des Umgangs mit fast allen Aspekten des Lebens“. König Charles bringt auch hier eine, der Sichtweise Viktor Schaubergers entsprechende, Analogie. Er schreibt: „Wie ein Fluss, der durch verschiedene Landschaften mäandert, haben sich unsere wissenschaftlichen Bemühungen einen Weg um viele schwierige Hindernisse gebahnt, und ähnlich einem Fluss, der das Gelände formt, durch das er fließt, haben ihre Lösungen unsere kollektive mentale Landschaft geformt. Es ist sinnlos, einen Fluss zu beschuldigen, er hätte eine verkehrte Biegung gemacht oder eine falsche Richtung eingeschlagen …“

Zitate aus: „Harmonie – Eine neue Sicht unserer Welt“ (Originaltitel: „Harmony“), Autorenangabe bei der Erstausgabe 2010: HRH The Prince of Wales mit Tony Juniper und Ian Skelly), Übersetzung: Erika Ifang, Lektorat: Gerhard Juckoff, 384 Seiten, Riemann Verlag, ISBN: 978-3-570-50129-0

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ReFocus Austria in Leeuwarden:

Schauberger-Wirbelforschung Thema bei österreichisch-holländischem Wasser-Workshop

Die Österreichische Botschaft in den Niederlanden startete die Initiative „Water synergy between Austria and the Netherlands“ mit einer eigenen Wassertagung. In Leeuwarden (Provinz Friesland) wurde gemeinsam mit „Wetsus“, dem dort ansässigen „Europäischen Exzellenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie“, die intensive österreichisch-niederländische Zusammenarbeit im Bereich der Wasserforschung beleuchtet. Damit sollte dieser bedeutende Beitrag für nachhaltige Wasserbehandlung und damit für eine gesunde Umwelt aufgezeigt werden.

Österreich ist mit vier Unternehmen und zwei Universitäten, die sich an einer eigenen Forschungsplattform beteiligen, in der Wetsus-Wasserforschung vertreten. Die Alpenrepublik ist damit einer der wichtigsten europäischen Partner des Exzellenzzentrums.

Beim Wetsus Workshop Day am 21. April 2022 wurde ein eigener Schwerpunkt zu österreichisch-niederländischen Wasserpartnerschaften gesetzt. Die österreichischen Partner von Wetsus präsentierten ihre Arbeit und Ideen.

So erläuterten u.a. Jörg Schauberger von SNT (Schauberger Natur Technik) und Professor Willibald Loiskandl von der BOKU Wien den Einsatz von Vortex-Technologie zur Wasserreinigung. Beim Wetsus Workshop Day hielt außerdem Professor Ellen Backus von der Universität Wien die Keynote zum Thema „Water at interfaces: a scientific view on everyday challenges“.

An der Tagung nahm auch die österreichische Botschafterin in den Niederlanden, Astrid Harz, teil.

Zusammenfassung unter Verwendung des Newsletters „REFOCUS AUSTRIA Special Edition 05/2022“ des Unternehmensservices des österr. Außenministeriums. Die Beiträge sollen exemplarisch aufzeigen, welche Art von Projekten mit der Initiative „ReFocus Austria“ zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft im Ausland umgesetzt werden. Weitere Partner sind neben dem Wirtschaftsministerium und anderen Bundesministerien unter anderem auch die Außenwirtschaft der WKO, die Österreich Werbung und Standortagenturen in den Bundesländern etc. Bisher wurden über 200 Projekte umgesetzt, davon 47 im Rahmen hochrangiger Reisen.

Der Newsletter darf sehr gerne an interessierte Personen weitergeleitet werden.

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Hyperbolische Trichter bei der Sauerstoffaufnahme in Wasser anderen technischen Systemen überlegen

Masterarbeit an TU Delft, Aug. 2021:

„Vortices in Hyperbolic Funnels as Aeration Systems“

verfasst von Teja Donepudi

Außergewöhnlichen Ergebnisse bei der Aufnahme von Gasen, speziell Sauerstoff, in Wasser können mit Hyperbolischen Trichtern nach Walter Schauberger erzielt werden. Mit einer Simulationsstudie, basierend auf Laboruntersuchungen am Wasserforschungsinstitut Wetsus, Leeuwarden (NL), hat der Verfasser seine Masterarbeit an der TU Delft erfolgreich abgeschlossen. Neben anderen Vorteilen stellt diese Methode des Einwirbelns eine umweltfreundliche und energiesparende Methode dar, Gase in Wasser einzubauen.

Download der Masterarbeit: Vortices in Hyperbolic Funnels as Aeration Systems | TU Delft Repositories

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