Trink- & Nutzwasser

Der Wirbel ist eine grundlegende Bewegungsform in der Natur. Er findet sich in Fließgewässern und im Wirbelsturm, in Pflanzenformen, Tierhörnern und Galaxien. Der Förster und Naturbeobachter Viktor Schauberger (1885 – 1958) erkannte dies schon in seinen frühen Jahren und folgte deshalb seinem lebenslangen Leitsatz: „Die Natur kapieren und kopieren“. Seinem Sohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, gelang es, ein Modell zu schaffen, mit dessen Hilfe man diese Vorgänge in der Natur äußerst anschaulich erklären konnte.

Dabei holte sich Walter Schauberger Inspiration bei Pythagoras und Johannes Kepler. Diese waren überzeugt, dass unser Universum harmonischen Prinzipien folgt. Mithilfe seiner mathematischen Berechnungen stieß Walter Schauberger auf harmonikale Gesetzmäßigkeiten. Als eine der Umsetzungen entwickelte er gemeinsam mit Ing. Maximilian Mack um das Jahr 1970 die Form des hyperbolischen Kegels, der in weiterer Folge als Hyperbolischer Schauberger-Trichter Anwendung fand.

Mittlerweile widmet sich auch die universitäre Forschung der wissenschaftlichen Untersuchung dieses Trichters. Dabei gibt es viel zu entdecken. Aktuelle Untersuchungen betreffen die enorme Sauerstoffaufnahme, die Fließgeschwindigkeit, den pH-Wert, etc. und es gibt immer wieder neue, verblüffende Ergebnisse.

Nunmehr ist es gelungen, auch für den persönlichen Gebrauch derartige Hyperbolische Schauberger-Trichter in handlicher Größe zu fertigen:


Der Schauberger Original Trichter

ist aus hochwertigen Materialien gefertigt – Glas, Echtholz und Kupfer – ein erlesenes Handwerk aus Österreich und ein wahrer Blickfang. Er ist vor allem für Trinkwasser gedacht. Die entscheidende Bewegungsform ist die spiralige Einwirbelung von außen nach innen. Damit ist es auch im privaten Bereich möglich, Wasser nach dem Schauberger-Prinzip einzuwirbeln. Der dadurch sichtbar werdende, wunderschöne Luftzopf in der Mitte bewirkt eine vergrößerte Oberfläche des Wassers, was unter anderem zu einer vermehrten Sauerstoffaufnahme führt.

Mehr Infos: www.schauberger-original.at


Wytor Schauberger-Trichter

Details siehe: www.hyperbel.ch


Original Martin Wasserwirbler

An der Pythagoras-Kepler-Schule (PKS) in Lauffen/Bad Ischl wurde 1972 die Idee zum Original Martin Wasserwirbler, einem Wasserhahn-Vorsatzgerät, geboren.

Namensgeber ist der deutsche Bauingenieur Wilhelm Martin. Er setzte nach einem Seminar bei Walter Schauberger das theoretische Wissen um das “einrollende Prinzip” in die Praxis um.

Acht Jahre später wurde das Erstmodell, welches eine Eiform aufwies, durch einen hyperbolischen Auslauftrichter (geformt nach dem Tongesetz von Walter Schauberger) ergänzt und durch die Firma Fischer aus Fallingbostel auf den Markt gebracht.

Wirbelwasser ® ist die eingetragene Handelsmarke der Firma Fischer GmbH,D 29683 Bad Fallingbostel, und bezeichnet Leitungswasser, das den Original-Martin-Wasserwirbler durchlaufen hat.

Details siehe: https://www.wasserwirbler.de/


Hyperbolischer Trichter zur Wasserbelebung in Biotopen

Nach einem ähnlichen Prinzip werden Trichter zur Belebung von Wasser in Biotopen eingesetzt. Auch hier wird das Wasser tangential in den (nach Walter Schaubergers Tongesetz-Formel hyperbolisch geformten) Trichter geführt. Am unteren Ende formt sich eine Trombe ­ eine birnenförmige, dünne, rotierende Wasserglocke. Damit ergibt sich eine wesentlich vergrößerte Wasseroberfläche mit entsprechender Auswirkung, die vom Vertreiber, Klaus Rauber vom Verein für Implosionsforschung, wie folgt beschrieben werden:

„Die natürliche Wirbelbewegung gibt dem Wasser seine aufbauenden Kräfte zurück. Außerdem baut sie Schadstoffe im Wasser ab und trägt zusätzlichen Sauerstoff und Kohlensäure ein ­ und das mit minimalem Energieaufwand.

Langjährige Beobachtungen zeigen:
• Grün- und Fadenalgen werden auf ein natürliches Maß reduziert.
• Wassertrübungen durch Braunalgen verschwinden.
• Die Sauerstoffversorgung der Fische verbessert sich.
• Bewässerungsanlagen benötigen ca. 30% weniger Wasser.“

Details siehe: www.implosion-ev.de


Spiralrohre System E. Neumann

Viktor Schauberger hat für die naturgemäße Führung von Trinkwasser so genannte Wendelrohre vorgeschlagen (siehe österr. Patent 196 680) . Eine Platz sparende Variante stellen die von der Implosionsforschungsgruppe Zell am Harmersbach in Zusammenarbeit mit Erich Neumann entwickelten Spiralrohre. Sie sind im Gegensatz zu den räumlich gewendelten und in sich gedrallten Rohren, wie sie Viktor Schauberger gemeinsam mit seinem Sohn Walter entwickelt hatte, gerade und daher einfach installierbar. Gedacht sind sie für den Einsatz in der Hauswasserversorgung, im Garten und in der Landwirtschaft.

Die Rohre basieren auf einem 22 mm Installationsrohr (Weichkupfer). Durch schrittweises Eindellen wird dieses Rohr mit einem eiförmigen Querschnitt versehen. Dieser verläuft schraubenförmig. Es ergibt sich so eine ausgezeichnete energetische Wirksamkeit des Rohres auf das Wasser sowie auf seine Umgebung. Darüber hinaus werden die Fließgeräusche reduziert.

Herstellung und Vertrieb der Spiralrohre:
Klaus Rauber, Verein für Implosionsforschung