Viktor Schauberger

Biographie

    1. Viktor Schauberger

      30. Juni 1885

      Viktor Schauberger wird am 30.6. in Holzschlag, Mühlviertel/Oberösterreich, geboren.

    2. 1914

      Kurz nach der Geburt seines Sohnes Walter zum Kriegsdienst eingezogen (1. Weltkrieg 1914 – 1918).

    3. 1919

      Förster, 1920 – 1924 im Wald- und Forstgut Brunnenthal/Steyerling, Bezirk Kirchdorf a.d. Krems/OÖ, beim regierenden Fürsten Adolf zu Schaumburg – Lippe.

    4. 1922

      Konzipiert und errichtet in Steyrling Holzschwemm-Anlagen auf der Basis seiner Naturbeobachtungen und verringert die Bringungskosten auf ein Zehntel. Beförderung zum Wildmeister.

    5. 1924

      Staatlicher Konsulent für Holzschwemm-Anlagen.

    6. 1926

      Baubeginn Holzschwemm-Anlage in Neuberg an der Mürz/Steiermark. Erstes Patent in Zusammenhang mit Holztransport in Schwemmanlagen erteilt.

    7. 1928

      Bau weiterer Schwemmanlagen in Österreich, Jugoslawien, Bulgarien.

    8. 1930

      Film „Tragendes Wasser“ über die Neuberg-Anlage.

    9. 1931

      Versuche zur direkten Erzeugung von Elektrizität aus Wasser („Wasserfaden-Versuch“/“Kelvin-Generator“).

    10. 1932

      Erzeugung von „Edelwasser“, Treibstoff-Herstellung aus Wasser.

    11. 1933

      Erstes und einziges Buch „Unsere sinnlose Arbeit“ erscheint in Wien.
      Patent zur „Wasserführung in Rohren und Rinnen“

    12. 1934

      Gespräch mit Hitler über Grundlagen von Land- und Forstwirtschaft sowie Wasserbau. Schauberger lehnt Arbeit für Deutsches Reich ab.
      Patent „Doppeldrallrohr“.

    13. 1935

      Patente:
      „Verfahren zur Herstellung von quellwasserähnlichem Trinkwasser“,
      „Luftturbine“
      „Verfahren zum Heben von Flüssigkeiten oder Gasen“

    14. 1937

      Die bei Siemens gebaute „Wärme-Kälte Maschine“ schmilzt bei unautorisiertem Probelauf.

    15. 1938

      Er beauftragt seinen Sohn Walter mit der Wiederholung der „Wasserfaden-Versuche“: Es werden Spannungen bis 20.000 Volt erreicht.

    16. 1940

      Die „Repulsine“ wird in Wien konstruiert.

    17. 1941

      Von Wiener Ingenieurs-Verein angezettelte Intrige gipfelt in vorübergehender Einweisung Schaubergers in die Irrenanstalt Mauer-Öhling, anschließend ständige überwachung durch die SS. Schauberger arbeitet in Augsburg bei Messerschmidt an Motorkühlungen. Korrespondenz mit Konstrukteur Heinkel über Flugzeug-Turbinen-Antriebe.

    18. 1944

      Beginn der Arbeiten an einer weiterentwickelten „Repulsine“ im KZ Mauthausen. Ziel ist die Entwicklung eines Flugzeug- bzw. U-Boot-Antriebes. Fortführung der Arbeiten am „Repulsator“ in der KTL (Kraftfahrtechnische Lehranstalt) am Rosenhügel, Wien.

    19. 1945

      Überstellung nach Leonstein/OÖ. Beginn der Arbeit am „Klimator“. Nach Kriegsende überwachung Schaubergers durch US-Besatzungstruppen und Beschlagnahme sämtlicher Geräte und Materialien. Auch den russischen Truppen fallen Unterlagen und Gerätschaften bei Plünderung seiner Wohnung in Wien in die Hände.

    20. 1947

      Weitere „Wasserveredelungsapparaturen“ werden in Salzburg gebaut.

    21. 1948

      Kooperation mit Fa. Rosenberger in Salzburg bezüglich legierter Bodenbearbeitungsgeräte („Goldener Pflug“). Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen Mehrertrag bei Verwendung von Kupfergeräten statt solchen aus Eisen.

    22. 1950

      Patenterteilung „Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer“

    23. 1951

      Patent Wendelrohre angemeldet.

    24. 1952

      Das „Gewendelte Spiralrohr“ wird am Institut für Gesundheitstechnik an der TH Stuttgart untersucht. Schaubergers Behauptungen bezüglich geändertem Reibungsverhalten flüssiger Medien in Wendelrohren werden bestätigt. Kontrollversuche mit Kupferpflügen durch die landwirtschaftliche Versuchsanstalt in Linz.

    25. 1954

      Das „Heimkraftwerk“ wird bei den ersten Probeläufen durch Regulierungsprobleme beschädigt.

    26. 1955

      „Implosion statt Explosion“ von Leopold Brandstätter erscheint.

    27. 1957

      Zusammenarbeit mit der Firma Swarovski, Tirol. Weitere Heimkraftwerke werden gebaut. Die Probleme der Regulierung der Tourenzahlen können nicht gelöst werden.

    28. 1958

      Ein US-amerikanisches Firmenkonsortium bietet Schauberger finanzielle Mittel zur praktischen Erforschung der „Implosionsenergie“. Reise mit Sohn Walter nach den USA.
      Nach schwerwiegenden Auseinandersetzungen verlässt Schauberger die USA, nachdem er gezwungen worden ist, einen Vertrag zu unterschreiben, dass alle bisherigen und alle zukünftigen Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Implosion der amerikanischen Seite gehören sollten.
      Sämtliche Modelle und Arbeitsunterlagen bleiben in den USA.
      Viktor Schauberger stirbt am 25.9.1958 in Linz, fünf Tage nach seiner Heimkehr aus den USA.
      Viktor hinterlässt seine Frau Maria und drei Kinder, Walter, Margarete und Huberta, sowie 10 Enkelkinder.


    Viktor Schauberger

    1885
    Viktor Schauberger wird am 30.6. in Holzschlag, Mühlviertel/Oberösterreich, geboren.

    1914
    Kurz nach der Geburt seines Sohnes Walter zum Kriegsdienst eingezogen (1. Weltkrieg 1914 – 1918).

    1919
    Förster, 1920 – 1924 im Wald- und Forstgut Brunnenthal/Steyerling, Bezirk Kirchdorf a.d. Krems/OÖ, beim regierenden Fürsten Adolf zu Schaumburg – Lippe.

    1922
    Konzipiert und errichtet in Steyrling Holzschwemm-Anlagen auf der Basis seiner Naturbeobachtungen und verringert die Bringungskosten auf ein Zehntel. Beförderung zum Wildmeister.

    1924
    Staatlicher Konsulent für Holzschwemm-Anlagen.

    1926
    Baubeginn Holzschwemm-Anlage in Neuberg an der Mürz/Steiermark. Erstes Patent in Zusammenhang mit Holztransport in Schwemmanlagen erteilt.

    1928
    Bau weiterer Schwemmanlagen in Österreich, Jugoslawien, Bulgarien.

    1930
    Film „Tragendes Wasser“ über die Neuberg-Anlage.

    1931
    Versuche zur direkten Erzeugung von Elektrizität aus Wasser („Wasserfaden-Versuch“/“Kelvin-Generator“).

    1932
    Erzeugung von „Edelwasser“, Treibstoff-Herstellung aus Wasser.

    1933
    Erstes und einziges Buch „Unsere sinnlose Arbeit“ erscheint in Wien.
    Patent zur „Wasserführung in Rohren und Rinnen“

    1934
    Gespräch mit Hitler über Grundlagen von Land- und Forstwirtschaft sowie Wasserbau. Schauberger lehnt Arbeit für Deutsches Reich ab.
    Patent „Doppeldrallrohr“.

    1935
    Patente:
    „Verfahren zur Herstellung von quellwasserähnlichem Trinkwasser“,
    „Luftturbine“
    „Verfahren zum Heben von Flüssigkeiten oder Gasen“

    1937
    Die bei Siemens gebaute „Wärme-Kälte Maschine“ schmilzt bei unautorisiertem Probelauf.

    1938
    Er beauftragt seinen Sohn Walter mit der Wiederholung der „Wasserfaden-Versuche“: Es werden Spannungen bis 20.000 Volt erreicht.

    1940
    Die „Repulsine“ wird in Wien konstruiert.

    1941
    Von Wiener Ingenieurs-Verein angezettelte Intrige gipfelt in vorübergehender Einweisung Schaubergers in die Irrenanstalt Mauer-Öhling, anschließend ständige überwachung durch die SS. Schauberger arbeitet in Augsburg bei Messerschmidt an Motorkühlungen. Korrespondenz mit Konstrukteur Heinkel über Flugzeug-Turbinen-Antriebe.

    1944
    Beginn der Arbeiten an einer weiterentwickelten „Repulsine“ im KZ Mauthausen. Ziel ist die Entwicklung eines Flugzeug- bzw. U-Boot-Antriebes. Fortführung der Arbeiten am „Repulsator“ in der KTL (Kraftfahrtechnische Lehranstalt) am Rosenhügel, Wien.

    1945
    überstellung nach Leonstein/OÖ. Beginn der Arbeit am „Klimator“. Nach Kriegsende überwachung Schaubergers durch US-Besatzungstruppen und Beschlagnahme sämtlicher Geräte und Materialien. Auch den russischen Truppen fallen Unterlagen und Gerätschaften bei Plünderung seiner Wohnung in Wien in die Hände.

    1947
    Weitere „Wasserveredelungsapparaturen“ werden in Salzburg gebaut.

    1948
    Kooperation mit Fa. Rosenberger in Salzburg bezüglich legierter Bodenbearbeitungsgeräte („Goldener Pflug“). Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen Mehrertrag bei Verwendung von Kupfergeräten statt solchen aus Eisen.

    1950
    Patenterteilung „Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer“

    1951
    Patent Wendelrohre angemeldet.

    1952
    Das „Gewendelte Spiralrohr“ wird am Institut für Gesundheitstechnik an der TH Stuttgart untersucht. Schaubergers Behauptungen bezüglich geändertem Reibungsverhalten flüssiger Medien in Wendelrohren werden bestätigt. Kontrollversuche mit Kupferpflügen durch die landwirtschaftliche Versuchsanstalt in Linz.

    1954
    Das „Heimkraftwerk“ wird bei den ersten Probeläufen durch Regulierungsprobleme beschädigt.

    1955
    „Implosion statt Explosion“ von Leopold Brandstätter erscheint.

    1957
    Zusammenarbeit mit der Firma Swarovski, Tirol. Weitere Heimkraftwerke werden gebaut. Die Probleme der Regulierung der Tourenzahlen können nicht gelöst werden.

    1958
    Ein US-amerikanisches Firmenkonsortium bietet Schauberger finanzielle Mittel zur praktischen Erforschung der „Implosionsenergie“. Reise mit Sohn Walter nach den USA.
    Nach schwerwiegenden Auseinandersetzungen verlässt Schauberger die USA, nachdem er gezwungen worden ist, einen Vertrag zu unterschreiben, dass alle bisherigen und alle zukünftigen Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Implosion der amerikanischen Seite gehören sollten.
    Sämtliche Modelle und Arbeitsunterlagen bleiben in den USA.
    Viktor Schauberger stirbt am 25.9.1958 in Linz, fünf Tage nach seiner Heimkehr aus den USA.
    Viktor hinterlässt seine Frau Maria und drei Kinder, Walter, Margarete und Huberta, sowie 10 Enkelkinder.