Walter Schauberger

Biographie

    1. Walter Schauberger

      26. Juli 1914

      Am 26. Juli in Steyrling/Bez. Kirchdorf a. d. Krems, Oberösterreich geboren.

    2. 1925-33

      Bundesrealschule in Wien XIII

    3. 1933-37

      Technische Hochschule (München, Stuttgart, Breslau). Graduierung zum Dipl. Ing. an der Fakultät Maschinenwesen, Fachrichtung Elektrotechnik, TH Breslau.

    4. 1937-38

      Assistent an der TH Breslau.

    5. 1938

      Juni bis Oktober: Forschungsauftrag (Nürnberg-Dresden): „Wasserfadenversuch“ für Vater Viktor Schauberger.

    6. 1938-40

      Wehrdienst (schwer kriegsbeschädigt, beinamputiert, September 1939)

    7. 1940-44

      Ingenieur-Korps der Luftwaffe; Reichs-Luftfahrts-Ministerium Berlin.

    8. 1944-45

      Evakuierung der Familie nach Bad Ischl.

    9. 1946

      Bezieht Wohnung in Engleithen (Villa Rothstein) bei Bad Ischl.

    10. 1947

      Schwere Erkrankung (Rückenmarksentzündung). Beginn der Auseinandersetzung mit „moderner“ Physik (vor allem mit Planck, Einstein und der beginnenden Nutzung von Kernenergie). In dieser Zeit führt ihn sein Weg zurück zu den Ideen und Arbeiten seines Vaters Viktor. Vertiefung seines Verständnisses der Natur und deren biologischen Aufbau, im Gegensatz zu den an der TH gelehrten Grundsätzen.
      (V.S.: „Vergiss vor allem, was Du auf der Hochschule gelernt hast.“).

    11. 1949

      Beginn seiner Arbeit zum Aufbau der „GRÜNEN FRONT“, als erste Grünbewegung Österreichs eine der ersten nationalen Umweltschutzorganisationen; Ziele: Wiederaufforstung von Hochlagen, Abschaffung der Kahlschlagwirtschaft, Schutz von Wald und Wasser, etc.
      (Wahlsprüche: „Macht die Erde wieder fruchtbar!“ – „Wir müssen die Natur vor den Menschen schützen“).

    12. 1950

      Kontakt mit Richard St.Barbe-Baker, der in England die Vereinigung „Men of the Trees“ gegründet hatte. Bakers Bemühen galt einer Wiederaufforstung (und damit dem Eindämmen von Wüsten und Aufhalten der Versteppung) vor allem in den damals noch englischen Kolonien, in denen bedenkenlos Raubbau an Allem betrieben wurde.

    13. 1951

      Reise nach England, Vertiefung der Kontakte zu Ökologen und Physikern (u.a. Chatwick).

    14. 1952

      Gemeinsam mit Baker Vortragsreise durch Österreich (Thema „Wald und Wasser“). Kooperation mit der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ (Die Reparationszahlungen Deutschlands, vor allen an Frankreich, wurden z. T. mit Holzlieferungen beglichen. Um der daraus resultierenden Überschlägerung entgegenzuwirken, wurde diese Schutzgemeinschaft gegründet).
      Einführung des „Tags des Baumes“ (später „Woche des Waldes“) in Österreich.

    15. 1954

      Vortrag auf der Tagung der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ in Kaiserslautern.

    16. 1956

      Stamm-Patent „Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer“ (mit Daniel Swarovski Wattens, Tirol). Eheschließung mit Ingeborg Seewald, geb. Wessely.

    17. 1957

      Referat bei der Jahrestagung der „Schutzgemeinschaft“ in München. Zusatz-Patent zu Bodenbearbeitungs-Geräten.

    18. 1958

      Amerikareise mit Vater Viktor Schauberger (Viktor und Walter Schauberger in Texas) mit dem Ziel der Erforschung und Anwendung der „Implosionstechnik“.
      Rückreise unter Zurücklassen aller Forschungs-Unterlagen und Modelle in den USA. Viktor Schauberger stirbt am 25.Sept., fünf Tage nach Rückkehr in Linz/Oberösterreich. Entschluss Walters, das Erbe seines Vaters zu bewahren und fortzuführen.

    19. 1959

      Kontaktaufnahme mit Aloys Kokaly (ehemaliger Viktor Schauberger-Mitarbeiter). Auf dessen Betreiben gemeinsame Gründung der „Biotechnischen Akademie e.V.“ mit Sitz in Neviges, Wuppertal, Deutschland.

    20. 1961

      Beginn der „Biotechnischen Lehrgänge“ in Deutschland, Schweiz und Österreich.

    21. 1962

      Erste Ausgabe der periodischen Schriftreihe „Implosion“, herausgegeben von Aloys Kokaly, erscheint. Einladung der evangelischen Akademie-Forstwirtschaft in Arnoldshain/Taunus, Vortrag „Wald aus der Sicht eines Österreichers“.

    22. 1963

      Patent „Reaktionskammern zur Durchführung von physikalischen oder/und chemischen Prozessen“ (eiförmige Töpfe mit Blickrichtung Abgasreinigung etc.) angemeldet.

    23. 1966

      Patent zur biologischen Reinigung von Gewässern („Einrollverfahren“).

    24. 1967

      Versuche zur Wasseraufbereitung in Hamburg (Wasserwerke). Während der 60er-Jahre weitere Experimente und Modellanfertigungen (vornehmlich in Ei-Form) zur Wasseraufbereitung, Abgasreinigung, Qualitätssteigerung verschiedener gasförmiger und flüssiger Medien, Beleuchtungskörper.

    25. ab 1970

      Gründung der PKS (Pythagoras Kepler Schule) in Bad Ischl/Engleithen. Arbeitsschwerpunkte: Harmonikale Forschung (Monochord), Physik (Kernphysik) und Mathematik (Primzahlen). Konzeption einer nicht-euklidischen Geometrie, veranschaulicht am „Tönenden Turm“ (ebene Schnitte durch Hyperbolische Kegel ergeben Eiformen).
      Verfassen des „Natur-Ton-Gesetzes“: 1/n . n = 1

    26. 1994

      Am 5. Februar stirbt Walter Schauberger in Bad Ischl, Engleithen (Villa Rothstein).
      Walter hat/hatte drei Kinder:
      Tilman (1944 – 1994),
      Dagmar (* 1946),
      Jörg (* 1954)


    Walter Schauberger

    1914
    Am 26. Juli in Steyrling/Bez. Kirchdorf a. d. Krems, Oberösterreich geboren.

    1925-33
    Bundesrealschule in Wien XIII

    1933-37
    Technische Hochschule (München, Stuttgart, Breslau). Graduierung zum Dipl. Ing. an der Fakultät Maschinenwesen, Fachrichtung Elektrotechnik, TH Breslau.

    1937-38
    Assistent an der TH Breslau

    1938
    Juni bis Oktober: Forschungsauftrag (Nürnberg-Dresden): „Wasserfadenversuch“ für Vater Viktor Schauberger.

    1938-40
    Wehrdienst (schwer kriegsbeschädigt, beinamputiert, September 1939)

    1940-44
    Ingenieur-Korps der Luftwaffe; Reichs-Luftfahrts-Ministerium Berlin

    1944-45
    Evakuierung der Familie nach Bad Ischl.

    1946
    Bezieht Wohnung in Engleithen (Villa Rothstein) bei Bad Ischl.

    1947
    Schwere Erkrankung (Rückenmarksentzündung). Beginn der Auseinandersetzung mit „moderner“ Physik (vor allem mit Planck, Einstein und der beginnenden Nutzung von Kernenergie). In dieser Zeit führt ihn sein Weg zurück zu den Ideen und Arbeiten seines Vaters Viktor. Vertiefung seines Verständnisses der Natur und deren biologischen Aufbau, im Gegensatz zu den an der TH gelehrten Grundsätzen.
    (V.S.: „Vergiss vor allem, was Du auf der Hochschule gelernt hast.“).

    1949
    Beginn seiner Arbeit zum Aufbau der „GRÜNEN FRONT“, als erste Grünbewegung Österreichs eine der ersten nationalen Umweltschutzorganisationen; Ziele: Wiederaufforstung von Hochlagen, Abschaffung der Kahlschlagwirtschaft, Schutz von Wald und Wasser, etc.
    (Wahlsprüche: „Macht die Erde wieder fruchtbar!“ – „Wir müssen die Natur vor den Menschen schützen“).

    1950
    Kontakt mit Richard St.Barbe-Baker, der in England die Vereinigung „Men of the Trees“ gegründet hatte. Bakers Bemühen galt einer Wiederaufforstung (und damit dem Eindämmen von Wüsten und Aufhalten der Versteppung) vor allem in den damals noch englischen Kolonien, in denen bedenkenlos Raubbau an Allem betrieben wurde.

    1951
    Reise nach England, Vertiefung der Kontakte zu Ökologen und Physikern (u.a. Chatwick).

    1952
    Gemeinsam mit Baker Vortragsreise durch Österreich (Thema „Wald und Wasser“). Kooperation mit der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ (Die Reparationszahlungen Deutschlands, vor allen an Frankreich, wurden z. T. mit Holzlieferungen beglichen. Um der daraus resultierenden Überschlägerung entgegenzuwirken, wurde diese Schutzgemeinschaft gegründet).
    Einführung des „Tags des Baumes“ (später „Woche des Waldes“) in Österreich.

    1954
    Vortrag auf der Tagung der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ in Kaiserslautern.

    1956
    Stamm-Patent „Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer“ (mit Daniel Swarovski Wattens, Tirol). Eheschließung mit Ingeborg Seewald, geb. Wessely.

    1957
    Referat bei der Jahrestagung der „Schutzgemeinschaft“ in München. Zusatz-Patent zu Bodenbearbeitungs-Geräten.

    1958
    Amerikareise mit Vater Viktor Schauberger (Viktor und Walter Schauberger in Texas) mit dem Ziel der Erforschung und Anwendung der „Implosionstechnik“.
    Rückreise unter Zurücklassen aller Forschungs-Unterlagen und Modelle in den USA. Viktor Schauberger stirbt am 25.Sept., fünf Tage nach Rückkehr in Linz/Oberösterreich. Entschluss Walters, das Erbe seines Vaters zu bewahren und fortzuführen.

    1959
    Kontaktaufnahme mit Aloys Kokaly (ehemaliger Viktor Schauberger-Mitarbeiter). Auf dessen Betreiben gemeinsame Gründung der „Biotechnischen Akademie e.V.“ mit Sitz in Neviges, Wuppertal, Deutschland.

    1961
    Beginn der „Biotechnischen Lehrgänge“ in Deutschland, Schweiz und Österreich.

    1962
    Erste Ausgabe der periodischen Schriftreihe „Implosion“, herausgegeben von Aloys Kokaly, erscheint. Einladung der evangelischen Akademie-Forstwirtschaft in Arnoldshain/Taunus, Vortrag „Wald aus der Sicht eines Österreichers“.

    1963
    Patent „Reaktionskammern zur Durchführung von physikalischen oder/und chemischen Prozessen“ (eiförmige Töpfe mit Blickrichtung Abgasreinigung etc.) angemeldet.

    1966
    Patent zur biologischen Reinigung von Gewässern („Einrollverfahren“).

    1967
    Versuche zur Wasseraufbereitung in Hamburg (Wasserwerke). Während der 60er-Jahre weitere Experimente und Modellanfertigungen (vornehmlich in Ei-Form) zur Wasseraufbereitung, Abgasreinigung, Qualitätssteigerung verschiedener gasförmiger und flüssiger Medien, Beleuchtungskörper.

    ab 1970
    Gründung der PKS (Pythagoras Kepler Schule) in Bad Ischl/Engleithen. Arbeitsschwerpunkte: Harmonikale Forschung (Monochord), Physik (Kernphysik) und Mathematik (Primzahlen). Konzeption einer nicht-euklidischen Geometrie, veranschaulicht am „Tönenden Turm“ (ebene Schnitte durch Hyperbolische Kegel ergeben Eiformen).
    Verfassen des „Natur-Ton-Gesetzes“: 1/n . n = 1

    1994
    Am 5. Februar stirbt Walter Schauberger in Bad Ischl, Engleithen (Villa Rothstein).
    Walter hat/hatte drei Kinder:
    Tilman (1944 – 1994),
    Dagmar (* 1946),
    Jörg (* 1954)