Häufig gestellte Fragen

Umsetzungen der Ideen Viktor Schaubergers

In einigen Bereichen werden Ideen von Viktor und Walter Schauberger bereits erfolgreich eingesetzt. So erfährt der Flussbau seit etwa 1998 kräftige Impulse für eine Wasserregulierung nach Schauberger, namentlich durch Wassermeister Otmar Grober und die Baubezirksleitung Bruck an der Mur (Steiermark) (siehe „Forschung“).

Diverse Wasseraufbereiter und Anbieter von Wasserbelebungsgeräten berufen sich auf Vater und/oder Sohn Schauberger. Eine direkte Umsetzung theoretischer und experimenteller Erkenntnisse von Walter Schauberger auf dem Wasserbehandlungssektor ist zum Beispiel der Orig. Martin Wasserwirbler oder der „Wytor Schauberger-Trichter“ (siehe „Umsetzungen“ sowie Links – Fischer-Wirbelwasser bzw. Wytor).

Andere Beispiele wären die Spiralrohre nach Schauberger, System Neumann, oder hyperbolische Trichter zur Reinhaltung von Biotopen (siehe„Umsetzungen“ sowie Links – Verein für Implosionsforschung).

Wirbeltechniken nach Schauberger werden auch in der Schipistenpräparierung (Sprühbalken von Christian Steinbach) oder bei der Herstellung von Kunsteis für Eishockeyhallen in Schweden („Real-Ice“) mit großem Erfolg eingesetzt (siehe „Umsetzungen – Schnee und Eis“).

Im Bereich der Landwirtschaft setzen die „PKS Gartengeräte aus Kupfer“ seit Mitte der 1990er-Jahre neue Maßstäbe (Siehe „Umsetzungen – Land- und Forstwirtschaft“ sowie Links).

Bislang scheint es nicht gelungen zu sein (zumindest ist noch kein derartiger Hinweis an die Öffentlichkeit gedrungen), Viktor Schaubergers Implosions-Maschinenkonzepte umzusetzen. Es wird zwar an vielen Orten geforscht, Nachbauten werden versucht, doch die von Viktor Schauberger beschriebenen Phänomene wollen sich nicht und nicht einstellen. Liegt es daran, dass es wie bei anderen Forschern auch bei Viktor Schauberger so war, dass gewisse Maschinen nur in Anwesenheit des Erfinders auch wirklich gelaufen sind? Oder fehlen doch einige konstruktive Details, die bei Nachbauten bislang übersehen worden sind? Fehlt es an der richtigen Mischung der so genannten Katalysatoren, die bei manchen Maschinen eine wichtige Rolle gespielt haben sollen? Oder fehlt es einfach an Intuition?

Einige der Antworten bekommen wir von Viktor Schauberger selbst. Er schreibt im Februar des Jahres 1958, also rund ein halbes Jahr vor seinem Tod, an einen Bekannten (Herrn R.) unter anderem, dass er im Laufe der Zeit immer vorsichtiger werden musste, was er an einem konkreten Beispiel aufzeigt:

Ich wurde aufgefordert zu beweisen. Als ich es tat, wurde ich derart bestohlen, dass mir kein anderer Ausweg mehr blieb, als wieder zu schweigen. … So erging es mir zwölf Mal. Wenn ich etwas bauen ließ, bekam ich den Ausschuss. Das Gute behielt man zurück und machte Geschäfte. Oder man gab mir die Geräte siehe die letzte Sogturbine überhaupt nicht heraus, obwohl ich die vereinbarten Zahlungen leistete. Nachträglich verlangte man derartige Summen, die mein Vermögen weit überschritten, und behielt die Geräte, was man ja anstrebte, als Pfand zurück.

Nun begann ich zu tarnen, und so gelang es mir, brauchbare Geräte zu bekommen. Dann erkannte ich erst selbst, was ich gefunden hatte, nämlich die höherwertigen Atomenergien. „Zeigen, nachweisen, prüfen lassen“ wurde und wird nun gerufen. Tue ich es, dann ist alles weg. Tue ich es aber nicht, dann bin ich ein Schwindler.

Mein lieber Herr R.! Ich bin nun so weit, dass mich alle ……. dort lecken können, wo das Rückgrat aufhört. Ich bin alt und schwer krank. Mir tun nur die armen Kinder leid, die einer grauenhaften Zukunft zugehen.

Ich habe die Absicht, zurück in den Wald zu gehen, um in Ruhe sterben zu können.

Man möge sich ein eigenes Bild machen, was in Viktor Schauberger vorgegangen sein muss, als er den obigen Brief verfasste (der ganze Brief ist übrigens in der Zeitschrift „Implosion“ Nr. 17, redigiert von Aloys Kokaly, nachzulesen).

Wie aus der Biographie bekannt, ging Viktor Schauberger kurz darauf nicht in den Wald sondern folgte einem Ruf aus Amerika. In den USA verfasste er im August 1958 eine Abhandlung, „Die falsche Bewegung, der Keim des Todes“, die man als eine Art Vermächtnis ansehen kann. Bei der Beschreibung seiner Wasserveredelungsapparaturen führt er stellvertretend für sämtliche seiner Aggregate und Maschinen an:

Zu bemerken ist, dass diese Geräte ohne Konstruktions und Berechnungsunterlagen gebaut wurden, trotzdem klaglos funktionierten, jedoch bei einer Serienherstellung wohl eine sorgfältige Durchkonstruktion und Durchrechnung notwendig erscheint.

Auch die unter dem folgenden Stichwort „Flugscheiben“ erwähnten Planskizzen aus den Jahren 1944/45 sind unseres Wissen (zumindest von Viktor Schauberger selbst) nie komplett fertig gestellt und konstruktiv umgesetzt worden. Also sind sie von vornherein nicht vollständig gewesen, und auch bei den wenigen Modellen und Prototypen, die noch vorhanden sind, fehlen wichtige Teile. Gänzlich unbekannt sind zum Beispiel die genauen Abmessungen jener Rohre, die 1952 von Professor Pöpel an der Technischen Hochschule in Stuttgart getestet worden sind, da kein einziges der verwendeten Rohre je wieder aufgetaucht ist und konstruktive Unterlagen zu den Wendelrohren nie existiert haben dürften. Lediglich auf Fotos der fertigen Rohre kann zurückgegriffen werden.

Flugscheiben

In manchen obskuren Büchern, Videos und Websites wird die Behauptung aufgestellt, Viktor Schauberger (oder gar sein Sohn Walter) hätte persönlich Flugscheiben (vulgo Fliegende Untertassen, UFOs) gebaut oder zumindest konstruiert. Diese Aussagen sind nach heutigem Stand der Forschung nicht belegbar und daher als falsch anzusehen.

Richtig ist vielmehr, dass es seit den 1930er-Jahren verschiedene Flugzeugingenieure (namentlich in Deutschland) gegeben hat, die sich Gedanken über runde, diskusförmige Fluggeräte gemacht haben. Bei einigen ist dies auch über das Stadium theoretischer Überlegungen hinausgegangen. Generell sollten dabei die in der damaligen Flugtechnik gängigen Antriebsformen auf Basis von Verbrennungsmotoren zur Anwendung kommen.

Viktor Schauberger hingegen wollte um das Jahr 1940 eine völlig neue Form von Motoren und Antrieben entwickeln. Eines der Konzepte beinhaltete runde Wellenscheiben, die – eingebaut in ein ebenfalls rundes Gehäuse – in Rotation versetzt werden sollten. Gedacht waren diese Werkstücke je nach Bauart einerseits als Wasserveredelungsapparate beziehungsweise Raumheizungen (Klimator), aber auch als Antriebsaggregate für Flugzeuge oder U-Boote. Die Vorrichtung – an der Nase eines Flugzeugs bzw. am Bug des U-Boots angebracht, sollte vor dem Körper ein „biologisches Vakuum“ erzeugen, in welches das Flugzeug oder das U-Boot „hineingesaugt“ werden sollte. Viktor Schauberger war überzeugt:

Unterseeboote, die derzeitigen Schrecken der Meere, werden durch fliegende Unterwasserschiffe abgelöst.

(aus: Das Geheimnis des Forellenmotors, Leonstein, Juni 1945, nachzulesen in: „Implosion“ Nr. 15)

Die Aggregate mit den Wellenscheiben waren also nicht als Fortbewegungsmittel an sich bestimmt. Daher auch die Abmessungen: 60 cm im Durchmesser; also unmöglich, dass damit in ihrem Inneren Waren oder gar Menschen hätten transportiert werden können.

Bei einem von Viktor Schauberger nicht autorisierten Startversuch soll sich ein derartiges Aggregat (genannt Repulsine), welches in horizontaler Lage mit der Werkbank verschraubt war, losgerissen haben und – aus welchen (physikalischen) Gründen immer – an die Decke der Werkshalle geflogen sein. Da sich Viktor Schauberger, ausgehend von seinen Naturbeobachtungen, schon längere Zeit mit dem Begriff der Levitation (einer Art Anti-Gravitation) beschäftigt hatte, wurde dieses Vorkommnis dahingehend zur Legende, als gewisse Kreise der Meinung waren und sind, dies wäre die Geburtsstunde einer neuen Flugscheibentechnik gewesen. Diese Ansicht könnte man insofern akzeptieren, da es denkbar ist, dass in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg von Seiten der einen oder anderen Supermacht Anti-Gravitations-Projekte forciert worden sein könnten. Sollte dies der Fall gewesen sein (siehe entsprechende Spekulationen im Buch von Nick Cook: „The Hunt for Zero Point“ / „Die Jagd nach Zero Point“, Mosquito Verlag), so wäre es nicht auszuschließen, dass auch diesbezügliche Ideen von Viktor Schauberger zumindest geprüft worden sind.

Zurück zu den Vorkommnissen rund um die Konstruktion der Repulsine und verwandter Konzepte: auch die durch Viktor Schauberger gegen Kriegsende durchgeführten konstruktiven Arbeiten an derartigen Geräten waren in denselben Dimensionen (also wesentlich kleiner als 1 Meter im Durchmesser) gehalten und hatten vom Zweck her nichts mit Fluggeräten per se zu tun. Dies ist durch Konstruktionspläne aus jener Zeit, die fragmentarisch im Schauberger-Archiv lagern, belegbar. Aussagen von Zeitzeugen, Viktor Schauberger habe an größeren Geräten gebaut, lassen sich (bislang) nicht belegen. Auch Viktor Schauberger selbst schreibt in späteren Jahren, er habe erst nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Bekannten erzählt bekommen, dass kurz vor Kriegsende nahe Prag einige Flugscheiben gestartet seien, von denen der Bekannte vermutete, es könnte dabei eine Technik nach Schauberger zur Anwendung gekommen sein.

Dass er selbst keine „Fliegenden Untertassen“ gebaut hat, geht aus einem Brief aus dem Jahr 1954 hervor. Hier sagt er voraus, dass es bald zu Sichtungen von Flugscheiben kommen würde, die aus Menschenhand stammten – versehen mit einer ihm bekannten Technik.

Gravitation und Levitation sind bewegungstechnisch zu regulieren. Damit auch die Emanzipation, die Unabhängigkeit von der körperlichen und geistigen Schwerfälligkeit. Sie herrscht ja nur im atmosphärischen Lebensraum, denn oberhalb dieses herrscht ja die Gewichtslosigkeit. Auf dieser Erkenntnis bauend, konstruierte ich im Konzentrationslager Mauthausen die Repulsine, deren Modelle und Werkzeichnungen bei Kriegsende in die Hand der Russen fielen und die nun bald als „fliegende Untertassen“ in der Welt herumgeistern werden. Sie stammen also nicht von höheren Lebewesen, sondern von einem Förster, der bloß die Ressel’sche Druckschraube naturrichtig umstülpte. So erreichte ich die den Biomagnetismus erzeugende Sogschraube, oder wissenschaftlich ausgedrückt, die logarythmische Zugschraube.

(Nachzulesen in der „Implosion“ Nr. 19 unter: „Wir bewegen falsch“ bzw. in „Implosion“ Nr. 85 unter „Das Grundgesetz der Natur“)

Nach dem Zweiten Weltkrieg verlagert Viktor Schauberger sein konstruktives Interesse weg von diesen runden Wellenscheiben-Konzepten, hin zur naturgerechten Führung von Flüssigkeiten, etwa in Wendel- oder Spiral-Rohren. Diese neuartigen Rohrtypen werden 1952 an der Universität Stuttgart getestet und die Anwendung der Rohre mündet in die Konstruktion des legendären Heimkraftwerkes im Jahre 1955. Ein weiteres Interesse Viktor Schaubergers (gemeinsam mit seinem Sohn Walter) ist die Einführung von Kupfer- bzw. Bronze-Werkzeugen in die Landwirtschaft sowie um das Jahr 1950 die Gründung der ersten Grün-Bewegung Österreichs, der „Grünen Front“.

Patente und Forschungsergebnisse

Prinzipiell liegt es in der Natur von Patenten, dass sie veröffentlicht werden. Also sind auch alle bekannten Patente Viktor Schaubergers schon immer öffentlich zugänglich gewesen. Man kann also einmal erteilte Patente nicht „zurückhalten“.

Es sei denn, ein eingereichtes Patent wird von staatlichen Organen mit dem Siegel „geheim“ versehen. Dann ist es dem Erfinder wie auch anderen zivilen Personen nicht mehr möglich, an der jeweiligen Erfindung weiter zu forschen.

Ob und inwieweit Patente Viktor Schaubergers auf „geheimen“ Listen zu finden wären, ist aus nahe liegenden Gründen leider nicht eruierbar. In Viktor Schaubergers Aufzeichnungen wird zwar immer wieder davon berichtet, dass ihm Erfindungen bzw. Maschinen oder Geräte „gestohlen“ wurden. Dass jedoch Patente „entwendet“ worden wären, wird nicht beschrieben.

Soweit in Erfahrung gebracht werden konnte, sind keinerlei wichtige Unterlagen und/oder Modelle und Prototypen in den USA „verschwunden“. Genauer gesagt: vieles galt als verschollen, konnte jedoch durch die Nachforschungen eines amerikanischen Flugexperten, Richard Feierabend, zu Beginn der 1990er-Jahre wiedergefunden werden. Die Schriften und Exponate waren in der Garage von K. Gerchsheimer (welcher im Jahr 1958 der treibende Motor hinter dem „amerikanischen Abenteuer der Schaubergers“ gewesen ist) verstaut (und verstaubt).

Im Laufe der nunmehrigen Sichtung der Original-Unterlagen stellte sich heraus, dass anscheinend so gut wie alle Schriftstücke, die 1958 von Viktor und Walter Schauberger nach Texas mitgenommen worden sind, zu Hause in Österreich in Kopie zurückgelassen und aufbewahrt worden waren. Von jenen Schriftstücken, die von den beiden in Sherman, Texas, verfasst wurden, sind Kopien nach Europa geschickt worden, sind also inhaltlich beim Wiederentdecken der Originale ebenfalls längst bekannt gewesen.

Bei den Prototypen und Modellen könnte der Fall eingetreten sein, dass beim Wieder-Auffinden nicht mehr alles vorhanden gewesen ist, was 1958 den Weg über den großen Teich genommen hatte. Denn es fehlen leider genaue Angaben und Packlisten über die Anzahl der Exponate, welche seinerzeit von Vater und Sohn Schauberger nach den USA mitgenommen worden sind. Auch soll das eine oder andere Modell von amerikanischer Seite brutal auseinander geschnitten worden sein. Man wollte auf diese Weise die Funktion Viktor Schaubergers Implosionsmaschinen studieren und auf die Spur des Geheimnisses der Implosion kommen.

Aus der Korrespondenz, die K. Gerchsheimer nach Viktor Schaubergers Tod mit verschiedenen Forschern getätigt hat, geht hervor, dass Gerchsheimer niemanden finden konnte, der ihm bei der Lüftung des Geheimnisses der „Implosion“ hätte behilflich sein können. Also gab er Mitte der 1960er-Jahre die Suche auf und verstaute die verbliebenen Modelle und Prototypen sowie Schriftstücke in seiner Garage, ohne jemals persönlich praktischen Nutzen aus den Erkenntnissen Viktor Schaubergers gezogen zu haben.

Wasser

Bei Viktor Schauberger findet man keinerlei Hinweise auf eine bevorzugte Einrollrichtung in seinen Rohrleitungen (Wendelrohren oder Drallrohren – siehe Patentschriften). Schließlich hebt sich bei einem frei fließenden Bach oder Fluss die Anzahl der Einrollungen hinter Steinen, in Kurven, etc. in Summe auf. Anders ausgedrückt: es wird sich kaum feststellen lassen, ob sich in einem gesunden Bach mehr Wasseranteile im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bewegt haben, wenn man dem abfließenden Wasser nachschaut.

Bei Walter Schaubergers Experimenten mit dem Hyperbolischen Trichter wurden beide Einlaufrichtungen getestet. Das bekannte Schauobjekt, das bereits bei mehreren Landesausstellungen in Österreich sowie in einer EXPO-2000-Ausstellung gezeigt wurde (Bad Pyrmont) und die letzten Jahre während der wärmeren Jahreszeit in der Wasserausstellung im Besucherzentrum auf der Franz-Josefs-Höhe (Großglockner) in Aktion begutachtet werden konnte, hat zwei Einlaufstutzen. Man kann das Wasser wahlweise im oder gegen den Uhrzeigersinn tangential einlaufen lassen.

Radiästhetische Untersuchungen haben allerdings ergeben, dass sich gewisse (vertikale) Feldphänomene jeweils entgegengesetzt ausbilden (Umpolung), je nach gewählter (tangentialer, also fast horizontaler) Einlaufrichtung des Wassers.

Bei den so genannten Spiralrohren (eigentlich Schraub-Rohren) nach Erich Neumann, welche von Emil Schreiber und dem Verein für Implosionsforschung hergestellt bzw. vertrieben werden, haben radiästhetische Untersuchungen den Ausschlag für die nunmehr festgelegte Drehrichtung der „Spirale“ und ihre Ganglänge gegeben. D.h. es wurden verschiedene Ganglängen und beide möglichen Verläufe der „Spirale“ getestet, wobei sich die jetzige Form als optimal erwies.