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Wetsus sucht neue/n Doktoranden/Doktorandin für Wasserforschung rund um den Hyperbolischen Schauberger-Trichter


Thema der mittlerweile dritten Dissertation zum Schauberger-Trichter:

Entfernung von Arzneimittelrückständen und Mikroverunreinigungen aus Wasser mit einer hyperbolischen Wirbel-Plasmaentladung („Pharmaceutical residues and micro-pollutants removal from water with a hyperbolic vortex plasma discharge“).


Dieses Projekt knüpft an die Forschungsarbeit von Dr. Maarten van de Griend sowie Roman Klymenko an, der in Kürze seine Doktorarbeit mit dem Titel „Hyperbolische Wirbelbelüftung und kombinierte Plasmatechnologie für den Abbau von Mikroverunreinigungen in wässrigen Phasen“ (“Hyperbolic Vortex Aeration and Combined Plasma Technology for Aqueous Phase Micropollutant Degradation“) an der TU Eindhoven verteidigen wird.

Unter Verwendung hyperbolischer Trichter, die auf der Mathematik von Walter Schauberger basieren, arbeitete Roman Klymenko bereits an der „Entfernung von Arzneimittelrückständen und Mikroverunreinigungen aus Wasser mit einer hyperbolischen Wirbel-Plasmaentladung“.
Klymenko hat gezeigt, dass dies im Prinzip funktioniert, in der Folge konzentrierte er seine Forschung auf die PFAS-Mineralisierung. Aufgrund seines Erfolgs hofft Wetsus, das Europäische Kompetenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie in Leeuwarden (Niederlande), bald einen neuen Doktoranden zu finden, der diese Arbeit fortsetzt, nun mit Schwerpunkt auf der Mineralisierung anderer Mikroverunreinigungen.

Bewerbungsende: 17. Oktober 2025